Borussia Mönchengladbach – SC Freiburg Highlights Bundesliga | Sportschau

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Borussia Mönchengladbach hat ein denkwürdiges Debakel gegen den SC Freiburg erlebt. Gladbach zeigte sich am 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga nicht nur bei der Verteidigung hoher Bälle desolat.

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Der SC Freiburg hat Borussia Mönchengladbach dank einer furiosen ersten Hälfte mit 6:0 (6:0) abgeschossen. Maximilian Eggestein (2. ), Kevin Schade (5. ), Philipp Lienhart (12. ), Nicolas Höfler (19. ), Lucas Höler (25.) und Nico Schlotterbeck (37.) hievten Freiburg auf Platz vier. Gladbach verlor durch das Desaster den Anschluss an die europäischen Plätze.

Pass away Gastgeber, in dieser Saison durchaus heimstark und vor eigener Kulisse bis dahin erst mit fünf Gegentoren, erlebten einen lehrbuchmäßigen Fehlstart. Freiburg überrannte Gladbach förmlich– und jubelte sechsmal schon in Hälfte eins. Bereits nach zwölf Minuten machten pass away Borussia-Fans ihrem Unmut über die vogelwilde Defensivleistung mit einem Pfeifkonzert Luft.

Tor eins: Schade behauptete sich gemeinsam mit Kapitän Christian Günter auf der linken Seite, pass away Gladbachs Stefan Lainer beackerte. Eggestein konnte trotz Gladbacher Überzahl in der Gefahrenzone lässig einschieben zum 1:0.

Doch es kam noch dicker für die Borussia, nach dem enttäuschenden 1:4 im Derby gegen Köln brachen nun zu Hause gegen Freiburg jegliche Dämme. Freiburg presste die “Fohlen” im 4-2-3-1, Gladbach fehlte jede Orientierung.

Das ganz große Manko: die Standardverteidigung. Vincenzo Grifo schlug erst einen gefährlichen Freistoß und dann einen ebenso gefährlichen Eckball– die beiden ruhenden Bälle führten zu den Toren von Lienhart und Höfler. Und auch beim 5:0 behielt der SC pass away Lufthoheit. Grifo brachte wieder den Ball rein, Höfler legte auf für Höler, der aus kurzer Distanz einköpfte. Schon das battle ein Novum: Die Freiburger schossen als erstes Team der Liga-Geschichte in einem Auswärtsspiel fünf Tore innerhalb der ersten 25 Minuten.

Und pass away Mienen auf der Gladbacher Bank blieben versteinert. Der versenkte den Ball zum 6:0.

Sechs Gegentore in einer Halbzeit für ein Heimteam hatte es bislang erst einmal gegeben – im September 1964 führte Borussia Dortmund mit 6:0 beim FC Schalke 04.

Gladbach hoffte zwischenzeitlich auf einen Elfmeter. Denn SC-Torhüter Mark Flekken hatte Marcus Thuram im Duell zu Fall gebracht (26. ), aber Schiedsrichter Robert Hartmann wertete Flekkens Berührung nicht als aktive Bewegung.

Die zweite Hälfte verlor dann etwas an Tempo. Auch, obwohl SC-Trainer Christian Streich lautstark weiter “Vollgas” von seinem Team forderte. Und Freiburg blieb gefährlich: Höler hätte beinahe noch per Volley-Distanzschuss das 7:0 besorgt, verfehlte das Tor aber knapp (72. ).

Startaufstellungen:

Gladbach: Sommer – Ginter, Elvedi, Bensebaini – Lainer, Zakaria, Koné, Scally, Hofmann, Plea – Thuram

Trainer: Adi Hütter

Freiburg: Flekken – Kübler, Lienhart, N. Schlotterbeck, Günter – M. Eggestein, Höfler, Schade, Höler, Grifo – Demirovic

Instructor: Christian Streich

Schiedsrichter: Robert Hartmann

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