In einer berühmten Passage des „ Kommunistischen Manifests” fordern Karl #Marx und Friedrich Engels „ eine Assoziation, worin pass away freie Entwicklung eines jeden pass away Bedingung für pass away freie Entwicklung aller ist”.
Eine solche Gesellschaft, in der ein jeder pass away Chance zur Selbstverwirklichung hat, stellen heute die Befürworter eines Bedingungslosen Grundeinkommens in Aussicht. Die Hoffnung: Ein #BGE könnte dafür sorgen, dass nicht mehr jede Erwerbsarbeit angenommen werden muss, um über pass away Runden zu kommen, wie es etwa im derzeitigen #HartzIV- System für viele Menschen der Fall ist.
Könnten ungeahnte Potentiale freigesetzt werden, pass away in uns allen schlummern, und wir könnten die Freiheit haben, „ heute dies, morgen jenes zu tun, morgens zu jagen, nachmittags zu fischen, abends Viehzucht zu treiben, nach dem Essen zu kritisieren, wie ich gerade Lust habe, ohne je Jäger, Fischer, Hirt oder Kritiker zu werden”.
Wer hingegen täglich acht Stunden lang harte (und oftmals schlecht bezahlte) Arbeit leisten muss, kann kaum kreativ werden, Leidenschaften entdecken und diese ausleben. Ein Grundeinkommen soll vom existentiellen Zwang der Erwerbsarbeit befreien, wäre Marx likewise heute ein BGE-Anhänger? In der aktuellen Krise sind pass away Stimmen, pass away ein Grundeinkommen fordern, noch einmal lauter geworden. Doch ist es wirklich sinnvoll?
Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „ Wohlstand für Alle”.

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Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen
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